Neue Fernwärmepreise zum 1. Oktober 2023

Der im April begonnene Trend sinkender Arbeitspreise für Fernwärme setzt sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 fort. Sowohl in dem in Dinslaken, Voerde, Möllen und Hünxe-Bruckhausen geltenden Tarif Niederrhein als auch in dem in Friedrichsfeld gültigen Tarif wird ab dem 1. Oktober 2023 ein niedrigerer Bruttopreis berechnet als noch zum 1. April.

Die Fernwärmeversorgung Niederrhein nimmt die Preisanpassung turnusgemäß zum 1. April und zum 1. Oktober vor. Die jetzigen Senkungen spiegeln die leichte Entspannung auf dem Energiemarkt wider.

Im Versorgungsgebiet Niederrhein, zu dem Dinslaken, Voerde-Zentrum, Möllen und Hünxe-Bruckhausen gehören, sinkt der Bruttoarbeitspreis der Fernwärmeversorgung Niederrhein zum 1. Oktober von 9,831 Ct/kWh auf 9,568 Ct/kWh. Er liegt damit nur noch marginal über der Preisbremse der Bundesregierung, die ab 9,5 Ct. pro Kilowattstunde (kWh) greift. Der Jahresgrundpreis steigt moderat von 45,91 Euro/kW brutto auf 46,57 Euro/kW brutto.

Auch im Versorgungsgebiet Friedrichsfeld, wo das eigenständige Fernwärmenetz aus dem Frischholz-Heizwerk gespeist wird, ist die Trendwende nun spürbar. Nach dem Anstieg zum 1. April sinkt der Bruttoarbeitspreis zum 1. Oktober von 8,602 Ct/kWh auf 8,496 Ct/kWh. Damit bleibt die Fernwärme in Friedrichsfeld nicht nur besonders klimaschonend, sondern auch weiterhin günstig.

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